Fußballtor mit Radargerät
Speed Check – Schussgeschwindigkeit messen!
Mit einem Radar die Geschwindigkeit deines Schusses messen!
Der Eyecatcher für dein Event! Messe dich mit den Profis und duelliere dich mit deinen Freunden, Geschäftspartnern oder Teammitgliedern. Profis im Fußball erreichen Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h. Schaffst du das auch?
Das mobile Messgerät und das aufblasbare Tor mit Fangnetz brauchen eine Stellfläche von ca. 4,5 x 4,5 Meter plus Anlauffläche für den Teilnehmer. Wahlweise kann ein Rollrasen / Kunstrasen dazu geliehen werden.
Der Spieler legt seinen Ball auf die Abschusslinie und schießt den Ball mit voller Wucht in das Tor. In diesem Augenblich misst das Radargerät die Geschwindigkeit, welche auf der mitgelieferten Anzeigetafel angezeigt wird.
So kann es laufen:
Alle Mitspieler haben die gleiche Anzahl an Versuchen, wobei der schnellste Schuss gewertet wird. Der Rundensieger steht fest, nachdem alle Teilnehmer dran waren.
Ablauf:
Das Tor sollte so aufgestellt werden, dass Fußbälle, die daneben gehen keine Beschädigungen verursachen. Im Idealfall befindet sich hinter dem Tor eine leere Fläche (Wiese o.ä.) oder eine Wand bzw. ein Zaun, der die Quergänger abhält. Das Tor und das Radargerät können von 2 Personen selbstständig aufgebaut werden. Es empfiehlt sich, dass eine Person während des Events an der Anlage die Aufsicht behält.
Technische Daten & Preise
- Preis: € 293,28 zzgl. MwSt. / € 349,00 inkl. MwSt.
- Mit Promoter: 444,54€ zzgl. MwSt. / 529,00€ inkl. MwSt.
- Aktionstag: 1Tag = 6 Stunden Nutzung
- Platzbedarf: 4,5 x 4,5 Meter plus Anlauf. Höhe des Tores ca.4 Meter
- Betreuung: Mindestens eine Person sollte dauerhaft an der Anlage stehen
- Stromanschluss: 230V / 16A Schuko Stecker
- Auf / Abbauzeit: ca. 45 Minuten
- INFO: Das Tor darf nur auf sauberen und ebenen Flächen aufgestellt werden. Auf Schotter oder Ascheplätzen muss der Kunstrasen untergelegt werden. Auf nassen Untergründen (Rasen o.ä.) darauf achten, dass die Elektronik nicht nass wird. Die Haftung obliegt dem Mieter und nicht dem Vermieter, Schäden am Boden oder durch querfliegende Bälle obliegen ebenfalls dem Mieter.
- Zusatzinfo: Das Radargerät ist nicht geeicht und kann Abweichungen anzeigen!